Safety first - Sicher unterwegs mit Hierl.
Unsere Busse sind nicht nur mit Komforteinbauten, wie Klimaanlage usw., sondern auch mit Sicherheitsgurten, ABS, ASR und viele anderen Sicherheitsrelevanten Einrichtungen ausgestattet. So verfügen unsere neuesten Busse auch über ein elektronisches Stabilitätsprogramm.
Zum Schutz von Fußgängern und Radfahrer haben wir 50.000 € in die Nachrüstung von Abbiegeassistenten investiert.
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Sicherheitsgurte, ABS, ASR und vielen anderen sicherheitsrelevanten Einrichtungen
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elektronisches Stabilitätsprogramm in den neuesten Bussen
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regelmäßige Sicherheitstrainigs für unsere meist langjährigen Omnibusfahrer
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im Betrieb werden unsere Mitarbeiter in Punkto Arbeitssicherheit geschult
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auf die Einhaltung der Lenk und Ruhezeiten wird geachtet
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Unser junger Fuhrpark wird im eigenem Betrieb von einem erfahrenem KfZ-Mechaniker gewartet
und auch zwischen den ¼ jährlichen gesetzlichen Untersuchungen in unserer modernen Werkstatt durchgecheckt. -
Unser Reinigungspersonal und die Fahrer sind für die Pflege verantwortlich. Wir verfügen über einen eignen Waschplatz sowie einer betriebseigenen Tankstelle.
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Zum Schutz für Radfahrern und Fußgängern im toten Winkel haben wir 50.000 Euro in radarbasierte Abbiegeassistenten für unsere Busse investiert.
15 Busse erhalten radarbasierten Abbiegeassistenten
Das Kelheimer Busunternehmen Hierl stattet einen Großteil der gesamten Busflotte mit Abbiegeassistenzsystemen aus. Bis Ende Juli sollen 15 Busse über das neue System verfügen, wie das Verkehrsunternehmen mitteilte. Die Investitionen des Kelheimer Busunternehmen Hierl in die Ausstattung der Busflotte mit Abbiegeassistenzsystemen liegen bei rund 50.000 Euro. Unterstützt wird diese Maßnahme durch ein Förderprogramm des Bundesamt für Güterverkehr. Abbiegeassistenzsysteme sind für Stadtbusse laut EU-Verordnung ab dem Jahr 2024 bei Neuzulassungen verpflichtend.
Abbiegeassistenten erhöhen den Schutz im toten Winkel. Und um einen verbesserten Schutz für Radfahrer und Fußgänger – die schwächsten Verkehrsteilnehmer – kann es keine Diskussionen geben. Es wird nicht reichen, neue Busse künftig nur noch mit Abbiegeassistenten zu bestellen, auch ältere Fahrzeuge sollten nachgerüstet werden sagte Gerald Hierl. Mit der Ausrüstung der Flotte wolle man einen Beitrag leisten, um »das Zusammenspiel von Bus und Fußgänger sowie Fahrradfahrer in der Stadt weiter zu verbessern«. Man setzt hierbei auf radarbasierte Abbiegeassistenzsysteme, die im EvoBus-Servicecenter in Plattling nachgerüstet wurden.
Das System sendet elektromagnetische Wellen aus, so können Abstand, Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung eines sich nähernden Objekts bestimmt und vor einem drohenden Zusammenstoß gewarnt werden. Konkret erfasst ein Sensor an der rechten Außenseite des Busses einen Schutzraum von drei Metern Breite und zehn Metern Länge. Sobald Fahrer den Blinker setzen, um einen Abbiegevorgang zu starten, schaltet das System in einen Warnmodus. Befinden sich bewegende Verkehrsteilnehmer, wie Radfahrer, Fußgänger oder E-Scooter im Schutzraum, erhält das Fahrpersonal im Bus ein akustisches sowie optisches Signal.
»Das Fahrrad und die Busse des ÖPNV sind für eine erfolgreiche Mobilitätswende elementare Bestandteile. Deswegen ist es umso wichtiger, dass beide im Alltagsverkehr sicher und gleichberechtigt unterwegs sind und miteinander harmonieren«, sagte Regina Hierl, Inhaberin des Familienunternehmens. Moderne Abbiegeassistenten könnten den Busfahrern dabei helfen, »Radfahrende und Fußgänger sowie Fußgängerinnen besser zu erkennen und erhöhen somit die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer maßgeblich«, sagte Hierl.